Die Arbeit der rasenden Reporter

Jeden Dienstag findet unsere Redaktionssitzung statt. Die Schülerinnen und Schüler der Schülerzeitungs-AG setzen sich dann direkt an ihre Laptops und beginnen mit ihrer Arbeit. Es wird fleißig im Internet recherchiert und an Artikeln weitergeschrieben. Manchmal wird ein Quiz erstellt oder ein Interview vorbereitet.

Nach der Fertigstellung der Artikel liest Frau Liebig sich den Artikel durch und gibt ihn für die Internetseite frei. Unsere Sekretärin Frau Lemmel sorgt dann dafür, dass die Artikel auf der Schulhomepage erscheinen.

Artikel von Frau Liebig, 16.01.2024.

Die rasenden Reporter des neuen Schuljahres stellen sich vor

In diesem Schuljahr 2023/24 kamen neue Mitglieder in die Schülerzeitungs-AG, da die ehemaligen Reporter auf die weiterführende Schule wechselten.

Das sind die neuen rasenden Reporter:

Hi, ich heiße Alina und bin 8 Jahre alt. Mein Hobby ist Hobbyhorsing. Mein Lieblingsessen sind Käsenudel und ich freue mich schon auf die Schülerzeitung.

Hallo, mein Name ist Amy und ich bin bereits 9 Jahre alt. Ich esse gerne Nudeln. Mein Hobby ist Reiten.

Hey, ich heiße Nina und bin 7 Jahre alt. Mein Hobby ist Tieren zuzugucken und ihnen zu helfen. Deswegen esse ich auch kein Fleisch. Aber ich mag sehr viele andere Sachen gerne, zum Beispiel Erbsen und Kartoffeln.

Hi, ich heiße Finja und ich bin 8 Jahre alt. Mein Lieblingsessen sind Pfannkuchen. Mein Hobby ist das Reiten.

Ich heiße Daniel und mein Alter ist 9 Jahre. Mein Lieblingsgericht ist Pizza. Mein Hobby ist Lego bauen, angeln und Formel 1 gucken.

Ich heiße Max und mein Lieblingsessen sind Nudeln und Raclette. In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball und baue gerne Lego. Ich mache außerdem noch Judo. Ich bin 8 Jahre alt und mein Lieblingsverein ist Werder Bremen. Ich spiele selber Fußball bei Sankt Jürgen und meine Lieblingstiere sind Tiger und Löwen. Mein liebstes Getränk ist Fanta.

Ich heiße Raphael und ich bin 8 Jahre alt. Ich esse gerne Hühnerfrikassee, Hühnersuppe und Fleischkäse. Meine Hobbys sind Tennis spielen, Fußball spielen und Lego bauen.

Ich heiße Emna und bin 8 Jahre alt. Meine Hobbys sind Seilspringen, Fahrradfahren und Inlinerfahren. Mein Lieblingsessen sind Fischstäbchen mit Kartoffelbrei. Ich freue mich auf die Schülerzeitung!

Tschüss sagen die rasenden Reporter aus dem 1. Schulhalbjahr 2023/24

Liebe Leserinnen und Leser der Trupermoorer Schülerzeitung,

ein tolles Halbjahr geht zu Ende und wir möchten uns in unserem letzten Artikel noch einmal bei euch allen bedanken!

Wir haben uns riesig gefreut, dass ihr unsere Artikel immer gelesen habt und wir unsere Interessen mit euch teilen konnten.

DANKE sagt die gesamte Redaktion der Trupermoorer Schülerzeitung!

Nina, Raphael, Max, Alina, Amy und Finja aus der 3a

Emna aus der 3b

Daniel aus der 4b

Die Rosen

Rosen sind eine Gruppe von Pflanzen. In der Biologie ist das eine Gattung. Die Gattung gehört zur Familie der Rosengewächse. Zu dieser Familie gehören Äpfel, Erdbeeren, Mandeln und viele andere. Fachleute kennen zwischen 100 und 250 Arten von Rosen. Am bekanntesten sind die roten Rosen, die schon seit der Antike ein Symbol für die Liebe sind. Die Rosen sind, wie auch die meisten Sträucher, nur in der warmen Jahreszeit grün. Nur wenige Arten gelten als immergrün. Der Stamm, die Äste und die Zweige einer Rose haben viele Stacheln.

Rosen sind als Dekoration oder als Geschenk sehr schön. Aus den Blüten der Rose lässt sich zum Beispiel Rosenöl herausholen, diesen Vorgang nennt man Destillieren. 

Wegen des guten Geruchs verwendet man häufig Rosenöl bei der Herstellung von Parfüm.

Artikel von Daniel (4b), 13.02.24.

WERDER BREMEN

Werder wurde 4-mal Deutscher Meister.

Werders Trainer heißt Ole Werner.

Das Stadion heißt Weserstadion.

Das Besondere ist, dass das Stadion von außen ein Solardach hat.

Der beste Spieler von Werder ist aktuell Marvin Ducksch.

Das letzte Mal wurde Werder 2004 Meister.

Artikel von Max (3a), 16.01.24.

Die Schneeeule

Die Schneeeule wird fast so groß wie ein Uhu. Schneeulen können etwa 53 bis 65 cm groß werden. Die Schneeeule lebt in Island, Nordeuropa, Sibirien, Alaska, Kanada und Grönland. Schneeeulen jagen anders als die meisten Eulen auch tagsüber. Früher wurden in Kanada zahlreiche Eulen in ihren südlichen Winterquartieren abgeschossen. Heute kommen hier aber nur selten illegale Abschüsse auf Schneeeulen vor. Im Mai beginnt die Brutzeit. Als Brutplatz bevorzugt die Schneeeule Gebiete mit zahlreichen Felsrücken, Vorsprüngen und kleinen Hügeln. Schneeeulen besitzen kaum natürliche Feinde. Die Schneeeule lebt nördlich bzw. oberhalb der Waldgrenze in übersichtlichem Gelände, etwa in Moor- und Heidegebieten.

Artikel von Emna (3b), 16.01.24.

Der Gepard

Der Gepard ist das schnellste Tier der Welt. Der Gepard rennt 80 – 130 km/h. Zur Lieblingsspeise der Geparde gehören kleine und mittelgroße Huftiere wie Gazellen und Antilopen. Gelegentlich erbeutet er auch kleinere Tiere wie Hasen, Kaninchen oder Vögel. Ein ausgewachsenes und gesundes Zebra oder Gnu würde ein Gepard nicht angreifen, denn die Tiere sind ihm zu wehrhaft.

In welchem Lebensraum kommen Geparde vor? In Afrika bewohnen Geparde nur trockene Grassteppen, Trockenwald sowie die Berge der Sahara. Am häufigsten sind sie auf offenen Grasebenen anzutreffen. Im Nordiran kommen Geparde in den Tiefebenen der Wüste vor.

In welcher Farbe ist das Fell? Das Gepardenfell hat eine goldgelbe Grundfarbe, wobei die Bauchseite meist deutlich heller ist. Es ist mit schwarzen Flecken übersät, die auffallend kleiner sind als die eines Leoparden und keine Rosetten bilden.

Artikel von Emna (3b), 23.01.24.

Die Ritterzeit

Viele sagen, dass in den Märchen tapfere Ritter Prinzessinnen retten und heiraten. Naja fast immer. In echt war das ein bisschen anders und zwar so:

Willkommen auf dem Mittelaltermarkt. Hier treten Gaukler und Artisten auf und es gibt auch Ritterturniere, wo um die Hand der Prinzessin gekämpft wird. Wer gewinnt, der heiratet die Prinzessin und wohnt im Schloss.

Jetzt hat ein Ritter den anderen vom Pferd geworfen und gewonnen. Nun ist es leider schon vorbei mit der Ritterreise, also dann: Tschüss!

Artikel von Nina (3a), 23.01.24.

Meine zwei Kaninchen Bella und Bruno

Meine zwei Kaninchen sind rötlich-weiß. Sie fressen gerne Nager-Müsli, Möhrengrün, Heu, Salat, getrocknete Maiskolben und Möhren. Meine beiden Kaninchen heißen Bella und Bruno. Sie sind Zwillinge. Rasse Löffelohr-Zwerge. Man braucht ein Fressnapf, Trinknapf, ein Kaninchenstall und etwas zum Spielen. Man sollte drauf achten, dass man keinen Kohl verfüttert, denn davon kriegen die Kaninchen Bauchschmerzen. Kaninchen fühlen sich am wohlsten, wenn sie draußen einen Stall haben.

Und hier noch ein paar Infos zu Kaninchen-Babys: Kaninchen paaren sich meist in der ersten Jahreshälfte. Eine Schwangerschaft dauert nur vier Wochen. Für die Geburt gräbt sich das Weibchen einen eigenen Bau. Dort bringt es meist etwa fünf bis sechs Jungen zur Welt.

Artikel von Amy (3a) und Alina (3a), 23.01.24.

Lamas

Alpakas und Lamas sind in ihrer Ernährung sehr genügsam. Sie fressen nur Gras, Heu, Stroh und ihr Mineralfutter. Äpfel, Karotten, und andere Früchte vertragen die Tiere nicht. Lamas leben in Südamerika: Von Nordargentinien über Chile und Südperu bis hin zu Bolivien. Die Feinde eines Lamas sind hauptsächlich Pumas. Pumas können einem jungen oder schwachen Lama gefährlich werden. Wie leben Lamas? Lamas sind gewohnt, in Herden zu leben und klassische Fluchttiere. Dies ist bei den Lamas jedoch nicht so stark ausgeprägt wie etwa bei Pferden. Die Ohren sind lang und spitz, der Schwanz ist rund und dick. Wie bei allen Kamelen ist die Oberlippe gespalten und sehr beweglich. Ähnlich wie Kamele besitzen Lamas unten an den Füßen ein Sohlenpolster. Es ist kaum zu glauben, aber Lamas können gut schwimmen und sogar kleine Meeresarme durchqueren. Normalerweise bespucken sich Lamas, um ihre Stellung in der Herde zu klären oder um sich zu aufdringlichen Artgenossen vom Leibe zu halten. Die Spucke ist nicht gefährlich, sie riecht nur unangenehm, weil sie nichts anderes ist als unverdauter Mageninhalt.

Artikel von Emna (3a), 23.01.24.

LIONEL MESSI – Der Faktencheck

  • Messi schoss 759 Tore in seinem Leben.
  • Er holte einmal den WM-POKAL mit Argentinien.
  • Er holte 5-mal den Goldenen-Schuh.
  • Er holte 7-mal den Goldenen-Ball.
  • Messi schoss 8 Tore in einem Spiel für Miami.
  • Messi besitzt ganze 550 Millionen Euro.
  • Messi hat schon 44 Titel geholt.
  • Messi ist 36 Jahre alt.

Artikel von Max (3a) , 09.01.2024

Wie Pferde schlafen

Das Schlafen kann man beim Pferd in drei Phasen aufteilen. Dösen, SWS-Schlaf und REM-Schlaf.

Pferde können im Stehen, aber auch im Liegen schlafen.

Ungefähr zwei Stunden am Tag dösen Pferde, dies tun sie meist im Stehen. Die Muskeln sind währenddessen kaum angespannt und das Pferd kann sich gut erholen, ohne richtig zu schlafen.

Der SWS-Schlaf ist der Tiefschlaf von Pferden. Diesen führen sie oft im Liegen durch. Pferde bekommen in dieser Phase trotzdem alles mit und sind jederzeit reaktionsbereit, da sie Fluchttiere sind.

Der REM-Schlaf ist äußerst wichtig für die Muskelentspannung und kann nur im Liegen in der Seitenlage durchgeführt werden.

Wildpferde schlafen auch meist im Liegen, aber auch im Stehen. So können sie schneller vor gefährlichen Situationen flüchten.

Artikel von Finja (3a) und Frau Liebig, 09.01.2024.

Tokio

Tokio ist die Hauptstadt von Japan. Sie ist der größte Ballungsraum der Welt. In dem Gebiet, das richtig zur Stadt gehört, leben mehr als neun Millionen Menschen. Das sind mehr Menschen als in der Schweiz leben. Dabei ist die Schweiz doch 66 mal so groß wie Tokio. Dabei kann man eigentlich gar nicht richtig sagen, wo der Ballungsraum von Tokio aufhört. Wer von Tokio aus mit der Bahn in die Umgebung fährt merkt nicht richtig, wo die eine Stadt aufhört und die andere anfängt. In der ganzen Metropolenregion leben über 37 Millionen Menschen. Das sind fast so viele Menschen wie in ganz Polen leben. Die Stadt liegt in der größten Ebene Japans.  Diese entstand durch frühere Vulkanausbrüche des Fuji- Berges. Dadurch wurde die Ebene mit Vulkanasche eingedeckt. Dazu kommt die Bucht von Tokio. Diese ist tief genug, dass man sie als Hafen nutzen kann und flach genug, um Land im Meer aufzuschütten.

Viele Technikunternehmen wie zum Beispiel Sony haben ihren Sitz in Tokio. Außerdem sind die Kommunikationstechnik und weitere moderne Technik dort sehr fortschrittlich ausgebaut.

In Tokio gibt es häufig sehr starke und schwerwiegende Erdbeben, denn die Stadt liegt in einer der aktivsten Erdbebenzonen der Welt. Durch das große Erdbeben des Jahres 1923 starben rund 140.000 Menschen. Das ist so viel wie eine ganze Großstadt. Schlimmer als das Erdbeben selbst waren die Feuer, die danach ausbrachen. Das letzte Erdbeben in der Gegend war im Jahr 2011, worauf ein Tsunami folgte. Es gab sehr viele Tote und die Schäden waren enorm. Viele neue Gebäude werden mit bestimmter Erdbebenschutztechnik ausgestattet, wobei die älteren Häuser meist sehr einfach gebaut sind. Kurz vor einem Erdbeben werden in allen Fernsehsendern Warnmeldungen ausgestrahlt, die Smartphones vibrieren und viele weitere Sicherheitsmaßnamen werden getroffen.

Quelle: Klexikon – das Kinderlexikon - Tokio, Link: https://klexikon.zum.de/wiki/Tokio, letzter Zugriff: 09.01.24.

Artikel von Amy (3a) und Alina (3a), 09.01.2024.

PINGUINE

Wohnorte: Südpol und an Stränden und Klippen.

Pinguine sind in Gruppen zusammen. Die kleinen Jungen werden von ihren Eltern gefüttert.

Zwergpinguine

Zwergpinguine leben an Stränden im Gestrüpp und im Schilf. Der Zwergpinguin ist der kleinste Pinguin.Er wird höchstens 30 cm groß.

Makkaroni-Pinguin

Der Makkaroni-Pinguin lebt wie ein Adler an Klippen in Nestern. Er kann nicht fliegen. Für seine Kinder holt er Fisch.

Pinguinkinder werden von ihren Eltern großgezogen und gefüttert.

Artikel von Raphael (3a), 09.01.2024.

Ein Steckbrief über die Burma Katze

Rasse:                                             Herkunft:

Burma Katze                                    Myanmar

Größe:                                            Gewicht:

klein bis mittelgroß                           Katze:  4-4,5 kg / Kater:   5-6 kg

Augen:

grün oder bernsteinfarben

Fell und Farbe:

seidig und kurz, chocolate, lilac, rot, creme, braun

Charakterzüge:

Menschenbezogen, sanft, verspielt, gesprächig

Artikel geschrieben von Amy (3a) und Alina (3a), 12.12.23.

Die Erde

Die Erde ist bereits 240 Mio. Jahre alt.

Durch den Urknall ist die Erde entstanden. Der Urknall war vor 15 Milliarden Jahren. Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um sich selbst. Durch Kohlenstoffdioxid (CO2) wir die Erde immer wärmer. CO2 entsteht durch Kohle, Erdöl und den Verkehr.

Die Erde ist in Zeitzonen unterteilt. In Kanada ist es zum Beispiel 16 Uhr am Nachmittag und in Australien dann 10 Uhr morgens am nächsten Tag.

Artikel von Max (3a), 14.11.23

Der E-Scooter

Was ist ein E-Scooter?

Es handelt sich dabei um einen Roller, der mit einer Batterie angetrieben ziemlich schnell fahren kann.

Man muss sich an die Verkehrsregeln halten. Ansonsten drohen einige Strafen.

Welche Strafen?

Einen E-Scooter ohne Straßenzulassung zu fahren ist verboten. Die Strafe beläuft sich bei Verstoß auf 7O Euro. Während ein E-Scooter ohne Straßenzulassung also recht teuer ist, kostet dich eine abgelaufene allgemeine Betriebserlaubnis 3O Euro.

Artikel von Daniel (4b), 14.11.23

Novak Djokovic

Der 36-jährige Tennisspieler ist Rekordhalter mit 24 Grand Slam Titeln. Djokovic´ Kennzeichen ist das Lacoste Shirt. Sein letzter Gewinn war die US-Open. Seine letzte Niederlage musste er gegen Carlos Alcaraz in Wimbledon einstecken.

Sein Vermögen ist riesig. Ganze 220 Millionen Dollar. Sein erster Grand Slam Titel war die French Open 2008.

Artikel von Raphael (3a), 14.11.23

Pferde

Die Bedeutung der Pferde für den Menschen reicht bis in die Altsteinzeit zurück. Pferde sind ausschließlich Pflanzenfresser und nehmen in erster Linie Gräser zu sich. Das Aussehen des Hauspferdes variiert in seinem Körperbau, der Körpergröße, Fell und Farbe. Je nachdem, zu welchen Zweck Pferde gezüchtet werden, unterteilt man deren typen in sogenannte Kaltblüter, Warmblüter, Vollblüter, Halbblüter und Ponys. Die wilden Formen der rezenten Pferdearten leben heute noch im östlichen und südlichen Afrika und in den zentralen Regionen Asiens. Pferde erreichen je nach Rasse zwischen 40 cm und 220 cm und Schulterhöhe. Während Vollblüter und die etwas ruhigeren Warmblüter Reittiere sind und auch als Zugtiere vor leichten Kutschen verwendet werden, sind die eher massigen Kaltblüter von langsamerer Gangart und fast ausschließlich Zug- und Arbeitstiere. 

Pferderassen im Überblick:

  • Andalusier. Appaloosa.
  • Araber. Connemara-Pony.
  • Deutsches Reitpony. Friese.
  • Haflinger. Hannoveraner.
  • Holsteiner. Islandpferd.
  • Knabstrupper. Lipizzaner.
  • Quarter Horse. Shetlandpony.
  • Tinker. Trakehner.

Artikel von Emna (3b), 14.11.23

Mein Interview mit Frau Eiserbeck

Lehrerin an der GS Trupermoor

Rieke: Warum sind Sie Lehrerin geworden?

Frau Eiserbeck: Ich wollte beruflich schon immer etwas Soziales machen und mit Kindern arbeiten. Schon während meiner eigenen Schulzeit habe ich ein Praktikum an einer Grundschule gemacht und mich nach dem Abitur auch für das Lehramtsstudium entschieden.

Rieke: Was mögen Sie an den Schülern und Schülerinnen?

Frau Eiserbeck: Die Ehrlichkeit und das kindliche bzw. verspielte Verhalten.

Rieke: Was mögen Sie an ihrem Job?

Frau Eiserbeck: Das jeder Tag anderes ist. Ich freue mich ganz besonders darüber, wenn ich von den Schülerinnen und Schülern ein Lächeln oder nette Worte bekomme.

Rieke: Was unterrichten Sie?

Frau Eiserbeck: Ich unterrichte Deutsch, Sachunterricht, Religion und Kunst.

Rieke: Was ist Ihr Hassfach?

Frau Eiserbeck: Wenn ich mich entscheiden müsste, dann am ehesten Musik und Mathe. Wirklich hassen, tue ich aber kein Fach.

Rieke: Was ist Ihr Lieblingsfach?

Frau Eiserbeck: Deutsch.  

Rieke: Was war Ihr Kindheitstraum?

Frau Eiserbeck: Ich wollte entweder Zahnärztin oder Lehrerin werden.

Rieke: Was für Hobbys haben Sie?

Frau Eiserbeck: Tanzen, Spazierengehen, Kochen, Backen und manchmal auch Zocken.

Rieke: Wo fahren Sie gerne hin?

Frau Eiserbeck: Ans Meer! Ich liebe Orte an denen es schön warm ist und man barfuß durch den Sand laufen kann.

Interview geführt und geschrieben von Rieke (4b), 18.04.23